Nikolai Radke

Die Schöne und das Biest

Von Lucy Kirkwood und Katie Mitchell

Weihnachtsmärchen für die ganze Familie nach dem gleichnamigen französischen Volksmärchen "La belle et la bête".

Auf einem kleinen Bauernhof lebt ein armer Kaufmann mit seinen zwei Töchtern. Die eine, „la Belle“, ist bescheiden und weltoffen, die andere egozentrisch und gierig. Während sich die eine von ihrem Vater schöne neue Kleider wünscht, trA6umö;umt Belle nur von einer Rose.

Auf einer Geschäftsreise verliert der Vater im Wald seine Orientierung und findet sich plötzlich in einem menschenleeren Schloss wieder, bewohnt von einem Ungeheuer in scheuß,licher Gestalt. Als der Vater in dem Schloss eine einzelne Rose entdeckt und sie für Belle stehlen will, gerät er in Gefangenschaft. Um ihren Vater zu retten, begibt sich Belle in die Fänge des furchterregenden Biests. Und obwohl sie immer nur sein hässliches Gesicht sehen kann, ahnt ihr Herz schnell, dass sich dahinter eine gute Seele verbirgt, die endlich befreit werden muss. Nur die Liebe von Belle hat die Kraft, einen alten Fluch zu lösen.

Das franz&oumöl;sische Volksm&aum;rchen aus dem 17. Jahrhundert ist wohl eine der schönsten Geschichten über Identitätsfindung und die Kraft der Liebe. Die Ausstattung wurde ursprünglich von Georg & Paul entworfen und von Helge Ullmann am Staatstheater Meiningen weiterentwickelt.

Ab 4 Jahren, Dauer ca. 90 Minuten

Inszenierung: Jürgen Beck-Rebholz

Termine

Premiere am 15.11.2024
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