Presse
Theater Wolfsburg
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
"Das liegt vor allem an Nikolai Radke (spielt den Präzeptor und den Diener Vinzek) und
Rudolf Schwarz, das eingespielte man möchte sagen, Comedy-Duo des Wolfsburger Weihnachtsmärchens.
Radke mit seiner urkomischen, quecksilbrigen Art und dem Talent für Situationskomik."
Wolfsburger Nachrichten, 18.11.2023
Theater Wolfsburg
Die Schneekönigin
"Nikolai Radke und Rudolf Schwarz bestechen als Blumen, Räber Großvater, Prinz und
Rabe - wie immer, beide kennt man in Wolfsburg schon - mit ihrer Wandlungsfähigkeit und
ihrem sensationellen Humor."
Wolfsburger Nachrichten, 18.11.2022
Burgfestspiele Bad Vilbel
Sister Act
[...] Hauptdarstellerin Tamara Wörner und auch den Rest des Ensembles verabschieden die Zuschauer mit
stehenden Ovationen und lang anhaltendem Applaus. »Sister Act« punktet mit aufwendigem Bühnenbild und
-beleuchtung, gelungenen Kostümen, einem großartigen Ensemble und legt im Vergleich zum vergangenen
Jahr sogar noch zu.
Frankfurter Neue Presse, 15.07.2022
Burgfestspiele Bad Vilbel
Das Dschungelbuch
"Bei der Premiere des Musicals "Das Dschungelbuch" bei den Bad Vilbeler Burgfestspielen
fieberten Klein und Groß mit. Die Jüngsten lachten und zappelten manchmal vor Spannung oder
griffen mit Warnrufen direkt in das Geschehen ein. [...] Als Publikumslieblinge entpuppten sich neben
Mowgli vor allem der tollpatschig-gemütliche Genießer Baloo [...]"
Frankfurter Neue Presse, 24.05.2022
Theater Hildesheim
Der kleine Ritter Trenk
"Das lebendig aufspielende Ensemble passt wunderbar in diese lebhafte Inszenierung. [...] Charmate
Witzfigur des Nachmittags ist Nikolai Radke in der Rolle des Ritter Hans vom Hohenlob: Mit seinem
dicken Bauch, den Trippelschritten, der Piepsstimme und der Angst vorm Kampf ein herrlicher
Gegenentwurf zum Bild eines starken und mutigen Ritters."
Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 07.06.2021
Theater Wolfsburg
Pippi Langstrumpf
"Alle Darsteller überzeugen in ihren Rollen. Acht weitere Darsteller, zum Teil in mehreren Rollen,
prägen die Aufführung. Farina Giesmann und Benjamin Werner geben die liebenswerten Musterkinder
Annika und Tommy, die so gerne wären wie ihre neue Freundin Pippi. Jenny Klippel, Nikolai Radke,
Hartmut Fiegen, Tobias Kilian, Rudolf Schwarz und Jannik Müller sind im eindrucksvollen, typgerechten
Wechsel Zirkusleute, Polizisten, Seeräuber und Ganoven."
Wolfsburger Nachrichten, 22.11.2018
Theater Wolfsburg
Die kleine Meerjungfrau
"Das siebenköpfige Ensemble sprüht vor Spiellust. Jenny Klippel in der Titelrolle ist die entzückende
anrührende Meerjungfrau Michelle, die ihr Herz an den smarten Prinzen Alexander verliert, als sie ihn bei einem
Schiffsunglück vor dem Ertrinken rettet. Prompt ist es um sie geschehen. Verständlich, denn Nikolai Radke
liefert das Abbild des schmucken Prinz Charming, wenn auch etwas einfältig in Liebesdingen."
Wolfsburger Nachrichten, 25.11.2017
Theater Wolfsburg
Der gestiefelte Kater
"Mit gut gelaunten, lustvoll agierenden Schauspielern, fröhlichen Gesangseinlagen, viel Witz und Raffinessen
(die aber wohl eher von den erwachsenen Zuschauern erfasst weren dürften) wird das Märchen zu einem
zweistündigen Fest der Liebe, der Individualität und des freien WIllens. Was könnte in dieser
Weihnachtszeit besser passen?"
Wolfsburger Nachrichten, 26.11.2016
Präventionsfilm des Schweizer Nachrichtendienstes
Im Visier
"Statt auf trockene Prospekte setzt der Geheimdienst auf die Überzeugungskraft der Fiktion und
Profi-Schauspieler, aus James Bond wird James Bund. Im Film »Im Visier« wird der Leiter Forschung und
Entwicklung eines Maschinenbauunternehmens und Hobbyautor Opfer eines gerissenen ausländischen Agenten,
der unbedingt an eine Neuentwicklung kommen will und dabei vor (fast) nichts zurückschreckt. Wilde
Verfolgungsjagden gibt es nicht, und doch weht ein Hauch von 007 durch den Film."
Blick (Schweiz), 02.05.2016
ZEITMAULtheater Bochum
Fluchtshow
"Für ihre Fluchtshow erhielten sie beim Bürger-Voting der Stadtwerke den ersten Platz in der Sparte Kultur.
Darin sind vier Schauspieler auf der Flucht: Sie flüchten sich in viele Rollen und Sehnsüchte hinein – dies auf
überraschend unterhaltsame Weise. Auch Songs der legendären Band King Crimson (teilweise neu vertont) sorgen
für einen vergnüglich-experimentellen Theaterabend."
Der Westen, 09.02.2016
Staatsoper Berlin
Das tapfere Schneiderlein
"Der schon für seinen Bayreuther Kinder-Nibelungenring hochgelobte Regisseur Maximilian von Mayenburg
zieht die Geschichte mit einer atemberaubenden Gradlinigkeit durch. Alles ist reine Spielfreude bei punktgenauer
Personenführung. Mit dem Tapferen Schneiderlein zeigt die Staatsoper in der Wekstatt des Schillertheaters,
was Kinderoper idealerweise sein kann."
Deutschlandfunk, Kultur heute 2015
Burgfestspiele Bad Vilbel
King Kong
"Das zwischenmenschliche Trio-Gebalze gebiert happyendlich das Paar Ann und Jack - und uns einen
vergnüglich-nachdenklichen Abend über die uneingestandenen Spielarten der Liebe. Was hauptsächlich
an der überbordenden Spiellaune und Sangeskunst der drei Protagonisten liegt, die die skurril-hintersinnige
Story und die textlich anspruchsvollen Songs mit ihrem musikalischen Sondheim-Touch zu einem Ganzen verbinden.
Egal, ob sie ihre Lieder solo, als Duo in wechselnder Besetzung oder als Terzett singen - alle drei beweisen, dass
sie komplette Musicaldarsteller sind. Das sieht man nicht oft auf so genannten kleinen Bühnen."
Musicals, 08/09 2014
Burgfestspiele Bad Vilbel
Das Dschungelbuch
"In der Rolle des gemütlichen Baloo singt und tanzt sich Schauspieler Nikolai Radke in die Herzen der
Zuschauer. Und so cool wie Raphael Koeb den Panther Bagheera gibt, braucht keine Minute der Inszenierung den
Vergleich mit Disney zu scheuen. Vor allem die Musik des Hamburgers Jan Radermacher ist ein Volltreffer."
Frankfurter Rundschau, 21.05.2013
Burgfestspiele Bad Vilbel
Das Dschungelbuch
"Aber dann nahm das Musical von Jan Radermacher Tempo auf, Heike Meixners Kostüme strotzten vor Phantasie,
und zuletzt gab es Riesenapplaus für Regisseur Christian Voss und sein spielfreudiges Ensemble. [...]
Gravitätisch zieht Sonja Herrmann die Schleppe ihrer alternden Diva hinter sich her, sofern sie sich nicht
gerade dem Bären Baloo liebevoll um den Hals windet. Nikolai Radke flauschiger Montessori-Pädagoge ist ihr
auf seine tölpelhafte Art ehrenbürtig."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.05.2013
Burgfestspiele Bad Vilbel
Hair
"Das abgehärtete Publikum hielt sich an die Bitte um eine kurze Pause, harrte unter den verteilten Capes
trotz Starkregens auch nach ihrem Ende in den ersten unüberdachte Reihen und raste vor Begeisterung, als sich
das Ensemble mit "Let The Sunshine In" verabschiedete. [...] Unter der musikalischen Leitung von Marty
Jabara tanzt in Bad Vilbel ein Riesenensemble zur hinreißenden Choreographie von Kati Farkas."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.06.2013
Theater Wolfsburg
Peterchens Mondfahrt
"Wunderbare Premiere im Theater: Bunt, spannend und märchenhaft. [...] Melanie Döhler,
Rudolf Schwarz, Nikolai Radke und Ronald Schober spielen im Wechsel die Nachtfee und die Sonne, donnern
als Donnermann, blitzen als Blitzhexe, planschen als Wassermann, funkeln als emsig putzende Sterne. Sie
singen und tanzen großartig (Choreografie: Eva Wackerbauer), sind durchweg zum Verlieben in ihrer
Spiellaune."
Wolfsburger Allgemeine, 24.11.2012
Theater Stendal
Elchtest
"Nikolai Radke zeigt uns diesen Antihelden wie einen kindlichen Berserker mit überschäumender Spielwut. Er
tobt wie ein Vieh, schüttelt sich wie ein nasser Hund die Widersprüche aus seinem Gedankenfell und findet
schöne stille Momente beim Erzählen seiner Geschichte. Hochkomisch, wenn er sich wie selbstverständlich
mit dem Mulch wäscht oder mit Gardinenponcho und Eichenlaubkrone den esoterischen Lichtglauben-Guru tanzt.
"
Theater der Zeit, 11/2009
Tribüne Berlin
Macho Man
"Die gleichnamige Bühnenfassung des Bestsellers Macho Man von Comedy-Autor Moritz Netenjakob (Stromberg,
Switch Reloaded, Ladykracher) ist von Regisseur Gunnar Dreßler bewusst spartanisch umgesetzt worden: Schauspieler
Nikolai Radke spielt sämtliche Rollen auf einer leeren Bühne. Deutsch-türkische Verhältnisse
werden ebenso amüsant reflektiert wie männliche Minderwertigkeitskomplexe."
General-Anzeiger Bonn, 07.09.2011